Juan Miguel Tolosa hat als Redner am Entrepreneur-Innovative Edition Program der Universität Extremadura in Zusammenarbeit mit der UEX University Foundation unter der Leitung von Ricardo Hernández Mogollón teilgenommen.
VEGA TOLOSA FAMILIE ZAHLUNGEN
Don Juan J. Jiménez (Universität Kastilien-La Mancha, Spanien)
DAS GESCHÄFT
Pagos de Familia Vega Tolosa, S.A. (Sociedad Anónima) – VEGA TOLOSA – ist ein spanisches Familienunternehmen, das Bioweine mit der Ursprungsbezeichnung „Manchuela“ und Weintourismus herstellt. Es befindet sich in der Gemeinde Casas Ibáñez, zwischen den Tälern der Flüsse Júcar und Cabriel, in der Region La Manchuela, in der Provinz Albacete, in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-La Mancha (Spanien).
Ein weiteres Unternehmen der Familie, AGROTOLPE, S.A.T. (Cooperative, Agricultural Society of Transformation), widmet sich dem Anbau nicht mehrjähriger Arten (Rebe, Getreide und Hülsenfrüchte) und Aktivitäten zur Unterstützung der Landwirtschaft. Beide Tätigkeiten ergänzen sich insofern, als das letztgenannte Unternehmen die Weinerzeugung für das erstgenannte Unternehmen erbringt. Es verfügt über 220 Hektar Rebfläche im Rahmen des zertifizierten ökologischen Anbaus. Sie befinden sich in einem Altiplano 750 Meter über dem Meeresspiegel und 120 km vom Mittelmeer entfernt, was den Eintritt von feuchten und kühlen Winden im Sommer ermöglicht und thermische Variationen ermöglicht, die die langsame Reifung der Trauben unterstützen. Darüber hinaus verfügt die Familie über 500 Hektar ökologischen Anbau von Getreide und Getreideleguminosen für den menschlichen Verzehr (Linsen).
Das Weingut widmet sich der Herstellung von Bio-Rot-, Weiß- und Roséweinen. Die Bobal-Sorte sticht hervor (mit Reben von mehr als 80 Jahren), aber auch Macabeo-Reben und neue Sorten werden angebaut, für Weißwein: Chardonnay, Sauvignonblanc, Viognier und Muskateller; für Rotwein: Tempranillo, Syrah, Cabernet-Sauvignon, Merlot und Garnacha Tintorera. Das Ergebnis sind ca. 2.000.000 Liter Wein pro Jahr, zwischen Bulk und Flaschen: 600.000 Flaschen, mit 11 verschiedenen Typen, zwischen rot (8), weiß (3) und rosa (1); jung, halbtrocken, Fass und Reifung. Eines der Hauptmerkmale ihrer Weine ist, dass sie nicht nur biologisch sind, sondern sich auch an neue, jüngere Verbraucher angepasst haben, die Weine verlangen, die besser an ihren Geschmack angepasst sind. Weine, die Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten haben, wie z.B.:
Goldmedaille beim Internationalen Biologischen Weinwettbewerb in Paris (2018)
Goldmedaille beim Weltwettbewerb in Brüssel (2018)
Goldmedaille beim CLM Grand Selection Contest (2018)
Goldmedaille im nationalen Wettbewerb Vinespaña (2018)
-Goldmedaillen in Weinen aus Spanien aus Großbritannien (2018)
Mehr als 90 Punkte in den besten Weinführern (2018)
EIN FAMILIENUNTERNEHMEN
Der erste Hinweis auf die Existenz eines Weinguts durch einen Vorfahren der Familie stammt aus dem Jahr 1905. Der Urgroßvater der Familie, D. José, heiratete Dña. Ana, sie hatten einen jaraíz, ein kleines Familienweingut zur Selbstversorgung, wie es damals in der Gegend üblich war, sowie einen Ofen oder eine Mühle. Das Anwesen geht an die nächste Generation über, bis es D. Juan José Tolosa Valverde (78), zweiter von drei Brüdern, mit Dña verheiratet, erreicht. Mariluz, die zum Zeitpunkt der Pensionierung ihres Vaters Mitte der 1970er Jahre beschließt, die Teile ihrer Brüder zu kaufen und sich voll und ganz der Tätigkeit zu widmen. Bis zu diesem Moment befindet sich das Weingut im Zentrum des Dorfes, neben dem Einfamilienhaus, es ist sehr klein und verkauft Wein in großen Mengen an umliegende Kunden.
Es wird Mitte der 1990er Jahre sein, wenn Herr Juan José Tolosa Valverde beschließt, eine Situation zu nutzen - die Gründung einer lokalen Rebsorte, Bobal, wird ermutigt, um Zuchtsorten zu pflanzen -, um Land zu kaufen, in dem diese Reben gepflanzt wurden, aber ohne die Absicht, die bereits gealterten Reben zu beginnen. Gleichzeitig werden 150 Hektar Linsen-, Weizen- und Gerstenanbau aufrechterhalten. Sein Sohn Juan Miguel Tolosa Pérez schließt sich der Aktivität an.
1998 beschließen der Vater Juan José Tolosa Valverde und die Brüder Juan Miguel (52) und Emilio José (47) Tolosa Pérez, ein neues Weingut zu bauen, das moderner, praktischer und funktionaler für die neuen Zwecke der Familie, die Herstellung von Flaschenweinen höherer Qualität mit eigener Marke und die weltweite Vermarktung ist. Alle drei beteiligen sich an Familienunternehmen (Vitakultur -60%-, Getreide und Hülsenfrüchte -40%-), wobei der Weinbau das Hauptgeschäft ist. Aufgrund der politisch-rechtlichen Umstände befindet sich das Projekt schließlich im neuen Industriegebiet von Casas Ibáñez statt auf dem Land, wie es die ursprüngliche Idee war.
Der Vater macht Platz für sie im Geschäft und die Brüder beschließen, ihre Verantwortung zu teilen, so dass Juan Miguel die Leitung des Weinguts und Emilio José des landwirtschaftlichen Betriebs übernimmt. Auf dem Hof werden die Weinberge auf natürliche und ökologische Weise kultiviert, wobei die biologische Vielfalt des Gebiets, in dem einheimische Flora und Fauna neben Olivenbäumen, Kiefern und Steineichen bestehen, respektiert wird.
Die Familie Tolosa ist aktiv an der Tätigkeit des Unternehmens beteiligt (Abbildung 1). Die beiden Brüder Juan Miguel und Emilio José sind - zusammen mit ihrem Vater - Miteigentümer der verschiedenen Familienunternehmen. Das Weingut wird von dem ältesten der Brüder, Juan Miguel, und ihren jeweiligen Ehefrauen, Ma. Jesus (51) und Ma. José (38), arbeitet in leitenden Positionen, kümmert sich um Weintourismusbesuche und -verkostungen und Buchhaltung. Die älteste Tochter von Juan Miguel, Mariluz (24), führt kommerzielle Aufgaben in der Nähe des Weinguts aus und unterstützt Führungen und Weintourismusverkostungen. Juan Miguels zweite Tochter, Rocío (19), studiert Önologie, mit der Absicht, sich auch mit dem Familienunternehmen zu verbinden. Die Kinder von Emilio José, Juan Ángel (9) und María (5) sind noch klein, aber sie nehmen bereits familiäre Aktivität als ihre natürliche familiäre Umgebung an. Die Tolosa-Brüder unterstreichen den Unternehmergeist ihrer Mutter Mariluz Pérez, von der sie behaupten, diese ständige Orientierung an der Wirtschaft zu erben, und ihr Know-how, das die Entscheidungen des Patriarchen der Familie, D. Juan José Tolosa, leitet.
HERAUSFORDERUNGEN UND MÖGLICHKEITEN FÜR WACHSTUM UND ERFOLG
Im Jahr 2001, zu Beginn der Tätigkeit in der neuen Kellerei, wurden 800.000 Liter Wein abgefüllt (60%) und der Rest der Produktion wurde noch in loser Schüttung verkauft (40%). Der Markt entwickelt sich von regional zu national. Im Jahr 2002 begann seine Exporttätigkeit, die den 60% Produktion, wobei die Hauptmärkte vor allem Europa (mit Schwerpunkt auf Deutschland und dem Vereinigten Königreich), Asien (mit Schwerpunkt auf Japan und China) und die Vereinigten Staaten sind. Der internationale Markt wird von spezialisierten Distributoren bedient, die für ihre Kunden nach neuen Weinen und neuen Sorten suchen und in VEGA TOLOSA Weinen differenzierte Produkte, Qualität, Bio und zu einem guten Preis finden. Die Beziehungen zu diesen Händlern werden von einem Exportmanager durchgeführt. Die 40% der Rest ist für den Inlandsmarkt bestimmt, der von Händlern bedient wird (40%) verwaltet von einem Handelsvertreter der Belegschaft des Unternehmens und von Kommissionären, die mit Restaurants und Gourmetläden zusammenarbeiten (20%). Die restlichen 40% auf dem nationalen Markt sind direkte Verbraucher, die im eigenen Geschäft des Unternehmens oder über den Online-Shop einkaufen.
Ein neuer Geschäftszweig, der wächst, ist der Weintourismus. VEGA TOLOSA hat im Jahr 2014 die geführten önologischen Besichtigungen und Verkostungen seiner Bioweine in das Weingut aufgenommen. In diesem Fall, angesichts der Bedeutung der Aktivität, wird es direkt von D. Juan Miguel getragen, unterstützt von seiner Frau und Tochter. Bevor er es anwendete, führte er Benchmarking-Arbeiten durch und besuchte andere führende Weingüter in dieser Aktivität. Im Weingut wurde eine neue Reform durchgeführt, um es für Besucher geeignet zu machen, und es wurde ein Verkostungsraum für 20-25 Personen gebaut. Kontakt Weintourismus-Agenturen, die Provinz Hospitality Association und ländliche Tourismus-Verbände, insbesondere, nutzen die große Nachfrage, die in der Region La Manchuela besteht.
La Manchuela ist eine Region zwischen La Mancha und der Serranía de Cuenca, durchzogen von den Flüssen Júcar und Cabriel, die eine sehr zerklüftete Landschaft zwischen Schluchten von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit entstehen lassen. Besonders hervorzuheben ist die Gemeinde Alcalá del Júcar. Alcalá ist eines der malerischsten Dörfer in Albacete, das durch Königlichen Erlass von 1982 zum historisch-künstlerischen Komplex erklärt wurde. Das Dorf ist von einer Kalksteinschlucht umgeben, die den Fluss Júcar beschreibt, und seine Häuser liegen am Hang des Mäanders, vom Fluss bis zur Burg an der Spitze, was zu engen, steilen Straßen und Höhlenhäusern führt, die in den Felsen ausgegraben wurden. Die Region hat eine iberische, römische und arabische Vergangenheit und ein sehr reiches historisches, kulturelles und natürliches Erbe, eines der meistbesuchten Gebiete der Region. Es gibt eine breite Palette von ländlichen Tourismus: ländliche Unterkünfte, typische Gastfreundschaft und Freizeitaktivitäten und Freizeit.
VEGA TOLOSA befindet sich auch in der Region La Manchuela, 8 km von Alcalá del Júcar entfernt, so dass es Vereinbarungen mit ländlichen Tourismusunternehmen in der Region geschlossen hat, um önologische Führungen in seinem Weingut und Verkostungen seiner Bio-Weine in das Angebot dieser Unternehmen aufzunehmen, zusätzlich zu den Touristen, die es direkt von Weintourismusgroßhändlern, auf den ländlichen Tourismus spezialisierten Reisebüros und über seine Website anzieht. Die Aktivität boomt, ist in diesen Jahren stark gewachsen, beinhaltet eine Führung durch die Einrichtungen des Weinguts und / oder eine Verkostung seiner verschiedenen Bio-Weine. Im Jahr 2017 wurde ein neuer Verkostungsraum für eine Kapazität von 100-125 Personen eingeweiht, da der vorherige Raum für 20-25 Personen für die bestehende Nachfrage klein geworden ist. Auf der anderen Seite wird Anfang 2018 ein Restaurant in derselben Kellerei in Betrieb genommen, um Restaurantdienstleistungen - mit typischen lokalen Gerichten - und Feiern von Veranstaltungen anzubieten, angesichts des Erfolgs der Aktivität. Derzeit ist der Tourismus hauptsächlich nationaler Herkunft: der Autonomen Gemeinschaft Valencia, der Autonomen Gemeinschaft Madrid, der Region Murcia und anderer angrenzender Gebiete. VEGA TOLOSA ist sehr präsent und aktiv in sozialen Netzwerken: FacebookO, TwitterO, YouTubeO und Google+0O, um ihre Aktivitäten zu verbreiten und die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe zu erregen. Die Arbeit der Verwaltung der sozialen Netzwerke wird direkt von Juan Miguel durchgeführt, um den direkten Kontakt mit potenziellen Kunden aufrechtzuerhalten.
Seine gute Beziehung zu Agenturen, die auf Weintourismus und ländlichen Tourismus spezialisiert sind, und seine Sichtbarkeit durch seine eigene Website, augur ein schnelles Wachstum der Aktivität und eine neue Einkommenslinie durch den direkten Verkauf seiner Weine und anderer Bio-Produkte. Juan Miguel verlässt sich auf seine Tochter Mariluz, um diese neue Geschäftslinie zu konsolidieren.
Darüber hinaus baut die Familie auch Bio-Getreide (Weizen und Gerste) an, das sie ausschließlich den internationalen Märkten zuweist, hauptsächlich für die Produktion von Bio-Bier durch deutsche Unternehmen. Ebenso werden Körnerleguminosen für den menschlichen Verzehr (organische Linsen) angebaut, die vollständig den internationalen Märkten zugeteilt werden. Derzeit wird die Verarbeitung und Verpackung dieser Hülsenfrüchte auf dem Bauernhof selbst und mit einer eigenen Marke in Betracht gezogen, um sie direkt in Geschäften mit Bio-Produkten zu vermarkten. In den letzten Jahren hat es einen anderen Geschäftszweig gefunden, der aus der Nutzung eines Pigments stammt, das von den Blättern der Bobal-Reben im Spätsommer und Frühherbst präsentiert wird. Es wird in der pharmazeutischen Industrie wegen seiner Eigenschaften für das hämatologische System sehr geschätzt und kann auch als Infusion konsumiert werden. Ein französisches Pharmaunternehmen kauft sie derzeit. Seine direkte kommerzielle Nutzung wird untersucht.
DIE GESCHÄFTSDIMENSION
Der Hauptwettbewerbsvorteil von VEGA TOLOSA (Abbildung 2) ist sowohl die Qualität seiner Bioweine (hauptsächlich basierend auf einer einheimischen Sorte, Bobal, mit sehr besonderen Eigenschaften) als auch die ständige Innovation des Produkts, die sie dazu bringt, ihre Weine an den Geschmack neuer Verbraucher anzupassen (eine jüngere Kundschaft, die Weine bevorzugt, die nicht so alkoholisch sind und aktuellere Aromen und Finishes aufweisen). Auf der anderen Seite passt es sein Produkt an ausländische Märkte an, indem es eine globale Internationalisierungsstrategie mit Anpassungen (Änderung der Etiketten und Abfüllung nach dem Geschmack der Kunden in den Zielländern) anwendet. Ein weiterer Vorteil von VEGA TOLOSA ist, dass es immer ein Vorreiter in seiner Strategie war, vor allem Wetten auf eine Weinsorte in der Rezession (bobal); zweitens durch die Einführung des ökologischen Landbaus in all seinen Tätigkeiten; drittens durch die Anpassung seiner Produkte an die Bedürfnisse der Verbraucher; Viertens begann seine Internationalisierung vor der Wirtschaftskrise von 2007, die es ihm ermöglichte, sich auf den internationalen Märkten gut zu positionieren, als andere Weingüter mit dem Export begannen, um die Auswirkungen der internen Wirtschaftskrise in einem sehr reifen Sektor abzumildern. Nach dem Modell „Diamond of Porter“ kann VEGA TOLOSA folgende Vorteile nutzen: die „Bedingungen der Faktoren“, d. h. der Entwicklungsstand hochspezialisierter lokaler Ressourcen (Bauchsorte); die „Nachfragebedingungen“ des wettbewerbsorientierten Binnenmarkts, die ihn zur Verbesserung der Qualität und zur Beeinflussung der ständigen Innovation führen; c) und eine starke interne Rivalität in einer „Mehrländerindustrie“ wie der spanischen Weinindustrie. In diesem Fall ist der Hauptgrund für seine Internationalisierung die Entwicklung des Marktes, er sucht die Expansion des Marktes in anderen Ländern. Schließlich ist der Weg, um diese ausländischen Märkte zu betreten, der Export, der einfachste Weg, dies zu tun, mit lokalen Agenten, die das Produkt mit vertraglichen Vereinbarungen vertreiben.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
Die Schlüssel zum Erfolg der Familie Tolosa sind mehrere: a) ihre Lage in einer Region mit besonderen Bedingungen des Bodens und besonderen klimatischen Bedingungen in der Region, die es ihnen ermöglicht hat, traditionelle einheimische Kulturen zu erhalten. b) Die Erhaltung einer lokalen Rebsorte (Bobal) mit differenzierenden Eigenschaften und gleichzeitig die Einführung neuer Zuchtsorten, die mehr Verarbeitungsmöglichkeiten ermöglichen und das Angebot ihrer Produkte erweitern. c) Die Erfahrungen früherer Generationen im Anbau von Reben, Getreide und Hülsenfrüchten zu erhalten und die berufliche Qualifikation des zuständigen Personals sowie die Modernisierung der Einrichtungen und Ausrüstungen zu verbessern. d) Setzen Sie auf zertifizierte Bio-Kulturen als differenzierendes Element. e) Nutzen Sie die Herkunftsbezeichnung Manchuela, die sie zwingt, die Bedingungen einzuhalten, aber garantiert ihnen die Rückverfolgbarkeit ihrer Produkte und deren Qualität, mit der Ergänzung ihrer Option für den ökologischen Landbau, Dies erhöht den Wert des Produkts. antizipieren und wissen, wie man den nationalen und internationalen Markt erreicht. g) Finden Sie im Weintourismus eine ergänzende Aktivität, die die Vorteile der Landwirtschaft und des Weinbaus nutzt. h) Integrieren Sie die Familie in die Führung des Unternehmens und bereiten Sie die nächste Generation vor. Ein wesentliches Merkmal des Geschäftsverlaufs der Familie ist die klar zu erwartende Wahrnehmung der zu befolgenden Strategien, wobei die Umstände genutzt werden, um sie in Chancen zu verwandeln, basierend auf der Nutzung ihrer Hauptstärken.
DE 
ES 
EN 